EPSILON-Stefan | © PALFINGER-EPSILON

Stefan Kopp

Entwicklungsingenieur

Im Leben ist es oft so: Gerade die Jüngsten müssen sich erst beweisen, bevor man ihnen etwas zutraut. Stefan Kopp war gerade mal 19 Jahre alt, als er bei PALFINGER EPSILON angefangen hat. Bewiesen hat er aber sehr schnell, dass man ihm zu Recht viel zugetraut hat: Heute, drei Jahre später, ist er Entwicklungsingenieur mit einem sehr breiten Aufgabenbereich und einem abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Dazu gehören beispielsweise 3-D-Konstruktion im Creo, Marktanalysen, Prototypenbau Betreuung, Forschung und Serienentwicklung.

„Ich hab mich durch meinen Job auch persönlich sehr stark weiterentwickelt“, sagt der vielseitige Jungspund stolz, „ich bin tatsächlich an den Herausforderungen gewachsen. Das bestätigen mir auch meine Freunde und meine Familie.“ Motiviert bis in die Zehenspitzen, erfüllt er die Erwartungen, die in ihn gesetzt werden – und steckt sich laufend neue Ziele.

Er möchte in den nächsten Jahren neue internationale Projekte übernehmen und sich fachlich weiterbilden. Und auch das ist etwas, das man im Leben oft erfährt: Es geht nicht nur darum, was einem andere zutrauen. Sondern auch darum, was man sich traut. Stefan zum Beispiel ist mit 20 Jahren schon mit und für PALFINGER EPSILON gereist und hat in Brasilien und Russland die Verantwortung für verschiedene Projekte übernommen. Dabei hat er viel über sich selbst gelernt – und entdeckt, dass das Reisen ihm großen Spaß macht. Er hat ungemeines Potenzial, erledigt seine zahlreichen Aufgaben zeitgerecht und gut organisiert selbst – weiß aber auch, wie er am besten delegieren und wem er was anvertrauen kann. Das ist für jemanden, der seine Zukunft in einer Führungsfunktion sieht, natürlich wichtig. Er hat Großes vor, der Stefan. Selbst wenn er der Jüngste ist.

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