Glück auf in Elsbethen
Die Trachtenmusikkapelle spielt, ein Salzkristall wird überreicht, Sekt, Kaffee und Kuchen stehen bereit. Und bei PALFINGER EPSILON und STEPA in Elsbethen macht sich am 4. Februar Erleichterung breit. Unermüdliche Arbeiter, abgesperrte Bereiche und Baustellenlärm waren die tägliche Begleitmusik seit dem Frühsommer 2019. Da startete die, von Familie Steindl (Steindl Kran GmbH) durchgeführte, Erweiterung des bestehenden Gebäudes um zwei Stockwerke. Auf einer Fläche von rund 830m² entstand dringend benötigter Raum für 100 PALFINGER EPSILON und STEPA Mitarbeiter.
Durch neue Technologien entstehen nicht nur innovative Produkte, sondern auch neue Abteilungen, wie Robotik, Mechatronik und Softwareentwicklung. In diesen Bereichen ist PALFINGER EPSILON in den letzten Jahren auf über 180 Mitarbeiter gewachsen. Zudem wurde die Anzahl der produzierten Krane von PALFINGER EPSILON in den letzten zwei Jahren überdurchschnittlich gesteigert. Das erst 2015 eröffnete Innovationszentrum erwies sich bald als zu klein. Der Ausbau war unumgänglich.
Trommelwirbel, Salz und Brot
Schon am Vormittag des 4. Februar waren Luftballons und Fahnen rund um den neuen Eingang von Weitem sichtbar. Ein rotes Band bauschte sich im Wind und wartete darauf durchschnitten zu werden. Am Nachmittag endlich trat die Trachtenmusikkapelle Elsbethen in Erscheinung und mit ihr Gäste und Mitarbeiter von PALFINGER EPSILON und STEPA. Darunter die Bauherren, die Familie Steindl, der Bürgermeister von Elsbethen, Franz Tiefenbacher, sowie mit CEO Andreas Klauser, CFO Felix Strohbichler und COO Martin Zehnder der Vorstand von PALFINGER.
Und, um den Erfolg der letzten Jahre auch auf einer anderen Ebene abzusichern, überreichte nach alter Tradition ein Vertreter der Salzwelten Hallein einen Salzkristall aus dem Bergwerk. Denn Salz symbolisiert seit alters her Wohlstand, Sesshaftigkeit und Gemeinschaft. Zusätzlich wurde Brot überreicht, das für das „tägliche Brot“ steht und vor schlechten Einflüssen schützen soll. Damit kann in Elsbethen bestimmt nichts mehr schief gehen!
Bestens gestimmt folgten Gäste und Mitarbeiter der Musikkapelle durch Wind und Schneeschauer zum Eingang des Ausbaus. Wo, untermalt mit einem Trommelwirbel, das rote Band durchschnitten und Sekt gereicht wurde. Womit die neuen Büros zur Besichtigung frei standen und Kaffee und Kuchen den Ausklang einläuteten.
