40.000 verkaufte EPSILON Krane – Eine Zahl hinter der viel Arbeit steckt

26. April 2019
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PALFINGER EPSILON ist unermüdlich. Bereits zum vierten Mal in Folge übertrifft das Unternehmen seine selbst gesteckten Produktionsziele und schafft es 2018 seinen 40.000 Kran zu produzieren. Man würde nun meinen, dass es damit Schluss sei. Doch auch im ersten Quartal dieses Jahres sucht man bei PALFINGER EPSILON vergeblich nach einer kurzen Verschnaufpause.

Nicht nur der letztjährigen starken Trockenheit, den tobenden Herbststürmen und dem durch den harten Winter bedingten Schneebruch sind die Rekordzahlen zuzuschreiben, sondern viel mehr dem Vertrauen der Kunden in das Produkt und das Leistungsversprechen, welches PALFINGER EPSILON seinen Kunden entgegenbringt.

„2018 war ein unglaubliches Jahr. Seit Bestehen des Unternehmens am Standort Elsbethen wurden insgesamt 40.000  Krane produziert und global vertrieben. Uns macht das sehr stolz. Bereits im ersten Quartal von 2018 stieg die Nachfrage deutlich höher an als erwartet. Dieser Trend verstärkte sich zunehmend im Laufe des Jahres und übertraf unsere Erwartungen. Folglich mussten wir unsere Produktionskapazitäten nachhaltig maximieren. Dies stellte nicht nur uns vor neuen Herausforderungen sondern auch unsere Lieferanten, die  Schwierigkeiten hatten ihre Kapazitäten zu erhöhen“, so Stefan Oberleitner, Geschäftsführer der EPSILON Kran GmbH.

Die hohe Nachfrage an PALFINGER EPSILON Kranen war in jeder Abteilung spürbar, insbesondere in der Montage.  Hier galt es daher die Produktionskapazitäten innerhalb kürzester Zeit um einen rund zweistelligen  Prozentbereich zu erhöhen und das bei gleichzeitiger Schulung der dafür neu angestellten Kollegen. Eine klare Ansage der Geschäftsführung, die im ersten Moment als ein Ding der Unmöglichkeit zu sein schien.
„Rückblickend war das letzte Jahr einfach nur verrückt“, sagt Wolfgang Seidl, der bereits seit 15 Jahren im Unternehmen arbeitet und auf den Bau von Steuerungsvarianten spezialisiert ist. „Niemand hätte gedacht, dass das letzte Jahr in solch einem Ausmaß produktiv sein würde. Wir haben bereits Monate zuvor auf einem sehr hohen Niveau gearbeitet und viele Krane produziert, aber 2018 übertraf wirklich alles“, so Wolfgang Seidl.

Franz Löcker, der ebenfalls seit 15 Jahren im Unternehmen ist und in der Hochsitzmontage arbeitet, schließt sich der Meinung seines Kollegen an und ergänzt: „Wir sind sehr stolz, dass wir das gemeistert haben, trotz der Lieferengpässe von Vorlieferanten, die dazu geführt haben, dass sich die Produktion der Krane teilweise verzögert hat. Wir hatten einen Zeitdruck und dieser war auch bei anderen Kollegen präsent. So mussten beispielsweise die Kollegen im Einkauf die fehlenden Kranteile sozusagen aus dem Nichts herzaubern, damit wir weiter arbeiten konnten“. Auf die Frage, wie es denn um das Arbeitsklima während dieser Zeit stand, antwortet Löcker:„Wir haben während dieser Zeit alle zusammengehalten und uns gegenseitig unterstützt. Schlussendlich konnten wir nur so diese Herausforderung gemeinsam bewältigen“.

Für das Jahr 2019 prognostiziert Stefan Oberleitner eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung: „Wir konnten an den Erfolg von 2018 anknüpfen und die Auftragseingänge blieben auch im ersten Quartal 2019 auf anhaltend hohem Niveau. Diese hohe Nachfrage ist jedem einzelnen Mitarbeiter der bei EPSILON arbeitet zu verdanken. Denn ohne diese außerordentlich hohe Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit könnten wir diese Erfolge nicht verzeichnen“.

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